Als ich heute von den Panama Papers hörte, erwartete ich wie alle anderen Aufklärung, wer da alles so Steuern über Briefkastenfirmen von Panama hinterzieht. Aufklärung über Deutsche Steuerhinterzieher Fehlanzeige, dafür gibt es mal wieder Propaganda vom Feinsten.. Dabei kopiert die Systempresse die Wikileaks, hat sogar eine Webseite samt Domain dafür gekauft….
Alles nur Theater, eine riesen Nullnummer!
Nix mit Fakten, denn was uns interessiert, wird hinter einem Riesen Berg verborgen unnutzer Infos. Mediale Bevölkerungs-Verblödung pur….
Tatsächlich geilte sich die gesamte Systempresse derart an Putins Schulfreund auf, legte noch ein paar Sozialisten unbequemer Regierungen dazu, z.b. der von Island und opferte sogar ein paar in Ungnade gefallene Kriegsgewinnler wie Poroschenkow, bei dem nachdem er den unverleihbarem Skythenschatz den Amis in den Rachen schmiss, eigentlich nichts mehr zu holen ist. Denn nach wie vor haben die Kiewer kein Zugriff auf die Öl- und Gas- und Kohlefelder von Donezk.
Auch die groß angekündigten Politiker die sich hier bedienten, sind insgesamt mehr unter „amerikanisches Feindbild“ einzuordnen.
Nur im Kleingedruckten war zu lesen das 28 deutsche Banken also fast alle – allen voran Deutsche Bank, Commerzbank, BayernLB usw. 1.200 mal eben Briefkastenfirmen verwalteten oder gründeten. Insgesamt gründeten 500 Banken rund 15.600 Briefkastenfirmen. Daran sieht man wer die eigentlich Verantwortlichen sind. Vergessen wir nicht, hier wurden nur die Daten der Kanzlei Mossack Fonseca gehackt. Es gibt Hunderte solcher Kanzleien, demzufolge ist das nicht mehr als 1% . Das wahre Ausmaß der Steuerhinterziehung ist hundertmal umfangreicher…
Stückchenweise kommen weitere Namen ins Spiel, Europas ehemals größter Eierproduzent Anton Pohlmann, drei Siemens-Manager, Weltfussballer Messi.
Wer zu den Beschützten gehört, kann man sich an der Forbis-Liste der Milliardäre leicht ausrechnen und man darf auch erwähnen das diese Leute ihr Geld überwiegend ererbt oder durch unehrliche Arbeit erworben haben und daher gut an uns bedient haben. Ein Zustand den man nicht weiter unterstützen sollte, wenn man je fairen Lohn für faire Arbeit erreichen will. Die dazugehörige Liste hänge ich zur Information unten mit dran, denn ihr sollt ja auch erfahren wen diese „Briefkästen“ gehören.
Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich mal wieder an die Weltuntergangs-Propheten, die so eifrig zum Kauf von Gold raten und damit den Millionärs-Alltag von August von Finck finanzieren, der vor lauter lange Weile das so angehäufelte Geld in Rennpferde durchbringt – übrigens nur Westdeutsche Rennpferde. Die aus dem Osten haben sie ja regelrecht abgeschlachtet.

Die tagtägliche Dosis Propaganda der Systemmedien
Obwohl ich normalerweise nicht die ehemaligen Wahlkampfhelfer von Politikern zitiere, die sich nun als Kritiker jener betätigen die sie einst zur Macht verhalfen, mach ich heute eine Ausnahme und lasse die Nachdenkseiten zu Wort kommen, weil das nämlich aufschlussreich ist.
Die Massenmedien beschützen die westlichen Eliten vor den Panama Papers
Verantwortlich: Jens Berger von den Nachdenkseiten
Wer sich heute einmal die Startseiten der großen Nachrichtenportale anschaut, kommt nicht um den Eindruck herum, der russische Präsident Wladimir Putin sei die Schlüsselfigur in den jüngst aufgedeckten Enthüllungen um internationale Steuerstraftaten. Diese „Panama Papers“, die offensichtlich den digitalisierten Datenbestand der einschlägig bekannten Kanzlei Mossack Fonseca umfassen, könnten in der Tat eine Steilvorlage für den investigativen Journalismus sein. Leider „versemmeln“ die großen westlichen Medienkonzerne, die an der Aufarbeitung der Panama Papers beteiligt sind, diese Steilvorlage jedoch erbärmlich. Dazu hatte bereits gestern Abend der ehemalige britische Botschafter Craig Murray einen sehr empfehlenswerten Artikel geschrieben, den ich gerne für unsere Leser ins Deutsche übersetze. Am Ende des Textes finden Sie auch noch eine Ergänzung von mir.
Wer auch immer die Daten von Mossack Fonseca weitergegeben hat, war sicher vor allem vom ernsthaften Wunsch getrieben, ein System aufzudecken, das es den Superreichen erlaubt, ihre massiven Reichtümer beiseite zu schaffen, die oft im Zusammenhang mit Korruption und Steuerhinterziehung stehen. Diese Anwälte aus Panama verstecken das Vermögen eines gehörigen Teils des oberen Prozents unserer Gesellschaft und eine Veröffentlichung dieser Dokumente sollte da eine wunderbare Sache sein.
Leider hat der Whistleblower, dem wir die Dokumente zu verdanken haben, jedoch den schrecklichen Fehler gemacht, sich an die westlichen Massenmedien zu wenden, um die Daten zu publizieren. So kommt es, dass die erste „große Story“, die heute im Guardian im Zusammenhang mit den Panama Papers publiziert wurde, sich ausschließlich um Wladimir Putin und einen betrügerischen Cellospieler dreht. Die Story wird schon korrekt sein und ich habe keine Zweifel dran, dass Putin Dreck am Stecken hat.
(Auch hier wieder die typische Sicht Westeuropas gegen das Feindbild Putin, der den Ausverkauf Russlands in den Westen stoppte. Ähnliche Briefkastenmethoden benutzte ja auch die DDR um die Wirtschaftsblockaden des Westens zu umgehen… Ziel dieser Blockaden ist es Mangel auszulösen. Deswegen sucht man ja nach Sanktionierten in der Liste.)
Aber warum konzentriert man sich derart auf Russland? Die russischen Vermögen sind doch nur ein kleiner Teil des Geldes, das mit Hilfe von Mossack Fonseca versteckt wird. In der Tat sieht es eher danach aus, dass die äußerst selektive Berichterstattung selbst stinkt.
Die Süddeutsche Wessi-Zeitung, der die Daten zugespielt wurden, veröffentlichte eine detaillierte Erklärung, mit welcher Methodik die Massenmedien die Daten durchsucht haben. Die wichtigste Suche, die am Datensatz vorgenommen wurde, war die Suche nach Namen, die im Zusammenhang mit der Verletzung von UN-Sanktionen stehen.
Dies berichtet auch der Guardian und listet die betreffenden Staaten dankenswerterweise auch gleich mit auf: Simbabwe, Nordkorea, Russland und Syrien. Eine derartige Filterung der Mossack-Fonseca-Daten durch die Massenmedien folgt natürlich einer klaren westlichen Agenda. Von einer Nutzung der Kanzlei Mossack Fonseca durch große westliche Konzerne oder westlichen Milliardären ist natürlich keine Rede – und dies sind die Hauptkunden von Mossack Fonseca. Der Guardian versichert auch schnell, dass „sehr viel des geleakten Materials privat bleibt“.
Was haben Sie denn auch erwartet?
Die Auswertung und Veröffentlichung der Daten wird vom „Internationalen Konsortium investigativer Journalisten“ vorgenommen, einer Gruppe deren Name bereits pompös und lächerlich klingt. Das ICIJ wird finanziert und betrieben vom amerikanischen „Center for Public Integrity“. Unter den Unterstützern und Finanziers dieses Instituts findet man Namen wie …
- Ford Foundation
- Carnegie Endowment
- Rockefeller Family Fund
- W K Kellogg Foundation
- Open Society Foundation (Soros)
Da rechnen Sie mal lieber nicht mit einer schonungslosen Offenlegung des westlichen Kapitalismus. Die dreckigen Geheimnisse der westlichen Unternehmen werden auch weiterhin verschlossen bleiben.
Erwarten Sie lieber Schüsse in Richtung Russland, Iran und Syrien und einige kleinere „Alibischüsse“ auf kleinere westliche Länder wie Island. Wahrscheinlich opfert man noch einen oder zwei greise britische Adlige – vorzugsweise welche, die bereits dement sind. Die Massenmedien – in Großbritannien der Guardian und die BBC – haben exklusiven Zugang zu den Datensätzen, die weder Sie noch ich sehen dürfen.
Sie schützen sich sogar selbst davor, sensible Daten über westliche Konzerne zu erblicken, indem sie ausschließlich Datensätze untersuchen, die durch spezifische Suchfilter ausgewählt werden, wie die Verletzung von UN-Sanktionen. Vergessen Sie an dieser Stelle auch nicht, dass es der Guardian war, der damals auf Befehl des britischen Geheimdienstes hin, die Kopien von Edward Snowdens Daten zerstört hat.
Was wäre wohl passiert, wenn man die Mossack-Fonseca-Daten nach den Namen der Besitzer der westlichen Medienkonzerne, ihrer Unternehmen und allen Redakteuren und leitenden Journalisten durchsucht hätte? Was wäre, wenn man die Daten nach allen leitenden Personen innerhalb der BBC durchsucht hätte? Und was wäre passiert, wenn man die Mossack-Fonseca-Daten nach allen Spendern des Center for Public Integrity und deren Unternehmen durchsucht hätte?
Was wäre passiert, wenn man die Daten nach jedem Unternehmen durchsucht hätte, dass an den Börsen des Westens gelistet ist und nach jedem westlichen Millionär? Das wäre doch mal sehr interessant. Mir ist schon klar, dass Russland und China korrupt sind, das muss man mir nicht noch einmal erzählen. (Anmerkung: Die Propaganda wirkt, die Korruption wird doch auch nach Freund- und Feindbild erstellt….)
Warum schaut ihr nicht auf die Sachen, die hier bei uns im Westen im Argen liegen und die wir aufdecken könnten? Und wie wäre es eigentlich, wenn ihr Schoßhündchen der Konzerne das Volk die gesamten Datensätze sehen lässt?
Hier die Liste der besten deutschen Steuersparer
Beate Heister & Karl Albrecht Jr. | $25.9 Milliarden | – | supermarkets | Germany | |
Theo Albrecht, Jr. | $20.3 Milliarden | 65 | Aldi, Trader Joe’s | Germany | |
Susanne Klatten | $18.5 Milliarden | 53 | BMW, pharmaceuticals | Germany | |
Georg Schaeffler | $18.1 Milliarden | 51 | automotive | Germany | |
Dieter Schwarz | $16.4 Milliarden | 76 | retail | Germany | |
Stefan Quandt | $15.6 Milliarden | 49 | BMW | Germany | |
Michael Otto | $15.4 Milliarden | 72 | retail, real estate | Germany | |
Heinz Hermann Thiele | $11.7 Milliarden | 75 | brakes | Germany | |
Klaus-Michael Kuehne | $10 Milliarden | 78 | shipping | Germany | |
Hasso Plattner | $9.5 Milliarden | 72 | software | Germany | |
Udo & Harald Tschira | $9.3 Milliarden | – | Software | Germany | |
Reinhold Wuerth | $8.1 Milliarden | 80 | fasteners | Germany | |
Dietmar Hopp | $7.9 Milliarden | 75 | software | Germany | |
August von Finck | $7.6 Milliarden | 86 | investments | Germany | |
Walter Droege | $6.4 Milliarden | 63 | Consulting | Germany | |
Curt Engelhorn | $6.2 Milliarden | 89 | pharmaceuticals | Germany | |
Wolfgang Marguerre | $6.1 Milliarden | 75 | pharmaceuticals | Germany | |
Heinrich Deichmann | $5.6 Milliarden | 53 | footwear | Germany | |
Aloys Wobben | $5.4 Milliarden | 64 | wind turbines | Germany | |
Guenther Fielmann | $5.3 Milliarden | 76 | optometry | Germany | |
Ludwig Merckle | $5.1 Milliarden | 51 | pharmaceuticals | Germany | |
Karl-Heinz Kipp | $5 Milliarden | 92 | retail | Germany | |
Michael Stoschek | $4.8 Milliarden | 68 | autoparts | Germany | |
Hans Peter Wild | $4.7 Milliarden | 74 | flavorings | Germany | |
Theo Mueller | $4.5 Milliarden | 76 | dairy | Germany | |
Maria-Elisabeth Schaeffler | $4.5 Milliarden | 74 | auto parts | Germany | |
Wolfgang Reimann | $4.4 Milliarden | 63 | consumer goods | Germany | |
Matthias Reimann-Andersen | $4.4 Milliarden | 51 | consumer goods | Germany | |
Stefan Reimann-Andersen | $4.4 Milliarden | 52 | consumer goods | Germany | |
Renate Reimann-Haas | $4.4 Milliarden | 64 | consumer goods | Germany | |
Bernard Broermann | $4.3 Milliarden | 72 | hospitals | Germany | |
Ralph Dommermuth | $4.2 Milliarden | 52 | internet service provider | Germany | |
Heinz-Georg Baus | $3.8 Milliarden | 82 | home improvement stores | Germany | |
Traudl Engelhorn | $3.8 Milliarden | – | pharmaceuticals/medical equipment | Germany | |
Ursula Engelhorn | $3.8 Milliarden | – | pharmaceuticals/medical equipment | Germany | |
Michael Herz | $3.8 Milliarden | 72 | coffee | Germany | |
Wolfgang Herz | $3.8 Milliarden | 65 | coffee | Germany | |
Axel Oberwelland | $3.7 Milliarden | 49 | candy | Germany | |
Siegfried Meister | $3.6 Milliarden | 77 | appliances | Germany | |
Elisabeth Mohn | $3.4 Milliarden | 75 | media | Germany | |
Friede Springer | $3.4 Milliarden | 73 | publishing | Germany | |
Erich Kellerhals | $3.3 Milliarden | 77 | electronics retailer | Germany | |
Martin Viessmann | $3.3 Milliarden | 62 | heating equipment | Germany | |
Andreas von Bechtolsheim | $3.3 Milliarden | 60 | Germany | ||
Andreas Struengmann | $3.2 Milliarden | 66 | pharmaceuticals | Germany | |
Thomas Struengmann | $3.2 Milliarden | 66 | pharmaceuticals | Germany | |
Erwin Franz Mueller | $3 Milliarden | 83 | drug stores | Germany | |
Erivan Haub | $2.9 Milliarden | 83 | retail | Germany | |
Guenther Lehmann | $2.9 Milliarden | – | drug stores | Germany | |
Dirk Rossmann | $2.9 Milliarden | 69 | drugstore chain | Germany | |
Otto Philipp Braun | $2.8 Milliarden | 38 | medical technology | Germany | |
Otto Happel | $2.8 Milliarden | 68 | engineering | Germany | |
Daniela Herz | $2.8 Milliarden | 62 | coffee | Germany | |
Guenter Herz & Family | $2.8 Milliarden | 75 | coffee | Germany | |
Alexandra Schorghuber | $2.8 Milliarden | 57 | real estate | Germany | |
Hans Strothoff | $2.8 Milliarden | 65 | kitchen, plumbing retailer | Germany | |
Yvonne Bauer | $2.6 Milliarden | 39 | media | Germany | |
Dieter Schnabel | $2.5 Milliarden | 70 | chemicals | Germany | |
Bernd Freier | $2.4 Milliarden | 59 | retail | Germany | |
Friedhelm Loh | $2.4 Milliarden | 69 | manufacturing | Germany | |
Michael & Reiner Schmidt-Ruthenbeck | $2.4 Milliarden | – | retail | Germany | |
Kurt Krieger | $2.3 Milliarden | 68 | furniture retailing | Germany | |
Herman Langness | $2.3 Milliarden | – | food wholesale and retail | Germany | |
Jurgen Blickle | $2.2 Milliarden | 69 | auto parts | Germany | |
Hubert Burda | $2.2 Milliarden | 76 | publishing | Germany | |
Bergit Douglas | $2.1 Milliarden | 69 | consumer goods | Germany | |
Hans Georg Naeder | $2.1 Milliarden | 54 | prosthetics | Germany | |
Alfred Oetker | $2.1 Milliarden | 49 | consumer goods | Germany | |
August Oetker | $2.1 Milliarden | 72 | consumer goods | Germany | |
Carl Ferdinand Oetker | $2.1 Milliarden | 43 | consumer goods | Germany | |
Christian Oetker | $2.1 Milliarden | 67 | consumer goods | Germany | |
Julia Oetker | $2.1 Milliarden | 37 | consumer goods | Germany | |
Richard Oetker | $2.1 Milliarden | 65 | consumer goods | Germany | |
Rosely Schweizer | $2.1 Milliarden | 75 | consumer goods | Germany | |
Rainer Blickle | $2 Milliarden | 68 | auto parts | Germany | |
Clemens Toennies | $2 Milliarden | 59 | meat processing | Germany | |
Peter Unger | $2 Milliarden | 71 | auto repair | Germany | |
Georg von Opel | $2 Milliarden | 49 | real estate/investments | Germany | |
Thomas Bruch | $1.8 Milliarden | 65 | food retailing | Germany | |
Hedda Brahm Droege | $1.8 Milliarden | 61 | Consulting | Germany | |
Gudrun Heine | $1.8 Milliarden | 61 | medical devices | Germany | |
Sybill Storz | $1.8 Milliarden | 78 | medical devices | Germany | |
Sylvia Stroeher | $1.8 Milliarden | 60 | cosmetics | Germany | |
Hubertus Benteler | $1.7 Milliarden | 69 | auto parts | Germany | |
Fritz Draexlmaier | $1.7 Milliarden | – | auto parts | Germany | |
Rolf Gerling | $1.7 Milliarden | 61 | insurance | Germany | |
Klaus-Peter Schulenberg | $1.7 Milliarden | – | ticketing service | Germany | |
Torsten Toeller | $1.7 Milliarden | 49 | pet food | Germany | |
Willibert Krueger | $1.6 Milliarden | 75 | food processing | Germany | |
Robert Toennies | $1.6 Milliarden | 37 | meat processing | Germany | |
Josef Boquoi | $1.5 Milliarden | 82 | frozen foods | Germany | |
Christoph Henkel | $1.5 Milliarden | 58 | consumer goods | Germany | |
Matthias Reinhart | $1.5 Milliarden | 56 | Finance | Germany | |
Bernhard Braun-Luedicke | $1.4 Milliarden | 39 | medical technology | Germany | |
Eva Maria Braun-Luedicke | $1.4 Milliarden | 29 | medical technology | Germany | |
Friederike Braun-Luedicke | $1.4 Milliarden | 32 | medical technologies | Germany | |
Hans-Werner Hector | $1.4 Milliarden | 76 | SAP | Germany | |
Anton Kathrein, Jr. | $1.4 Milliarden | 31 | antennas | Germany | |
Horst Julius Pudwill | $1.4 Milliarden | 71 | manufacturing | Germany | |
Dieter Schaub | $1.4 Milliarden | 78 | media | Germany | |
Jost Hellmann | $1.3 Milliarden | 63 | logistics | Germany | |
Klaus Hellmann | $1.3 Milliarden | 67 | logistics | Germany | |
Lutz Mario Helmig | $1.3 Milliarden | 69 | medical facilities | Germany | |
Johannes Karcher | $1.3 Milliarden | 65 | vacuums/cleaning products | Germany | |
Erika Pohl-Stroeher | $1.3 Milliarden | 97 | hair products | Germany | |
Susanne Zimmermann von Siefart | $1.3 Milliarden | 59 | vacuums/home cleaning products | Germany | |
Anna Maria Braun | $1.2 Milliarden | 37 | medical technology | Germany | |
Johanna Braun | $1.2 Milliarden | 36 | medical technology | Germany | |
Karl Friedrich Braun | $1.2 Milliarden | 33 | medical technology | Germany | |
Ludwig Theodor Braun | $1.2 Milliarden | 26 | medical technology | Germany |
Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt und kommentierte:
„kleine Fische“ im Vergleich dazu:
@ Hans Hermann
Interessant. Du kennst also die Vereinbarung mit der Türkei im wortlaut, dass du hier tönen kannst, es würde sich um eine kriminelle Handlung der Kanzlerin der BRD handeln.
Tja, wieder einer, der nicht begreifen kann, dass zur Aufrechterhaltung der kapitalistischen BRD all die Flüchtlinge ein notwendiges Übel sind und es sich bei der Freizügigkeit um eine kontrollierte Konzertierte Aktion, die lange vorbereitet wurde, handelt.
Ach, und noch etwas, wo hast du die soziale Hängematte in der BRD ausgemacht?
Die Hilfe zum Lebensunterhalt für Menschen, die sich deiner Auffassung nach in der soziale Hängematte befinden, beträgt 360,00 Euro pro Monat, während allein die Regierung der BRD (16 Menschen) [wohl für ihre Tätigkeit?] an jeder öffentlichen Kontrolle — also auch am “Parlament” — vorbei im Jahr runde 500 Milliarden Euro abgreifen, von denen ‘wir’ zumindest nicht wissen, was mit diesem Geld passiert.
Allein in den vier Jahren von 2010 bis 2013 wurden von der ‘BRD’ mehr als 4.731 MILLIARDEN Euro im Ausland direkt ”investiert”, im gleichen Zeitraum wurden aber lediglich ~1.260 Milliarden Euro in Deutschland vom Ausland “investiert”: es ist also eine Kapitalflucht und damit ein echter Schaden für Deutschland von mehr als 3.471 Milliarden festzustellen.
Im gleichen Zeitraum wurden für deine “soziale Hängematte” gerade mal ~103 Milliarden aufgewendet — also rund 46-mal mehr Geld als aus der BRD ins Ausland wanderten!!!
Damit mir keiner vorwerfen kann, ich würde mir diese Zahlen aus den Fingern saugen:
QUELLEN, die jedem zugänglich sind:
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentlichungen/Statistische_Sonderveroeffentlichungen/Statso_10/2015.pdf?__blob=publicationFile
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Soziales/Sozialleistungen/Sozialhilfe/EinnahmenAusgaben/Tabellen/1_ZV_BruttoausgabenInsgAlleHilfearten.html
sowie die Angaben der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH
Fazit: die ‘Panama Papers’ verdunkeln und lenken bloß von den Verbrechen, die vor unseren Augen geschehen, ab.
Sehe ich auch so, interessante Links, muss ich gleich mal genauer hingucken….