Im Jahre 2000 wurde die Rentenreform beschlossen, sozial sollte sie sein, besonders den armen helfen, sich eine zweites Standbein fürs Alter aufzubauen. Mit anderen Worten, vollmundig wurde behauptet alles sollte besser werden.
Leider ist alles schlechter geworden. Und das war nicht nur absehbar, es war gewollt. Lobbyisten haben ganze Arbeit geleistet. Ihr Plan, die Rente durch doppeltes Ansparen, nämlich gesetzlich und privat zu reduzieren ist voll aufgegangen. Und so vermelden nunmehr auch die Ministerien die private Vorsorge als Erfolg. Nur leider wird das kein Erfolg für die Menschen, denn für die sieht es zunehmend düster aus.
Wissen sie eigentlich wie ihre Rente aussehen wird? Nein, dann verraten wir ihnen das mal.
70% der Arbeitnehmer liegen unterhalb des Durchschnittsverdienstes und es werden mehr.
Um das mal zu verdeutlichen, wenn ein Mensch das 99-fache Gehalt bekommt und die anderen 99 sich das 1% teilen liegt der Durchschnittsverdienst bei 50%.
Dazu mal die aktuellen Stundenlöhne von 2010: Der Stundenlohn des ärmsten Reichen in der BRD liegt bei 5.323,00€, im Verhältnis zum Mindestlohn von 8,50€ ist das das 623-fache, d.h. ein einziger Mensch bezieht 62,3%, während sich die anderen 37,7% auf 99 Menschen verteilen.
Der reichste Reiche verdient übrigens 479.045 € pro Stunde, das 56.358-fache. Halten sie das wirklich für Leistungsgerecht, für „verdient“?
Auch interessant: Um auf ehrliche Weise auf ein Vermögen von 500.000 € zu kommen, bedarf es eines Stundenlohns von 14 € und das über den Zeitraum von 40 Jahren. Da darf aber nichts dazwischen kommen. Für wie realistisch halten sie das?
Es ist also sehr warscheinlich das sie zu den 70% gehören die unterhalb des Durchschnittsverdienstes liegen der bei 1780€ Brutto angesetzt ist (und damit eh schon extrem niedrig liegt).
Natürlich sind sie gegenüber einem Lehmhüttenbesitzer in Afrika stinkreich, aber der hat ja auch keine derart hohen Steuerzwänge. Dieser Vergleich dient nur zur Rechtfertigung von Ausbeutung gegenüber dem dummen Volk.
Heute haben gerademal 8% Männer mit 64 noch einen Vollzeitarbeitsplatz, und bei Frauen sind es 3%. Mit anderen Worten, die Chance das sie mit 64 noch vollen Lohn haben, liegt bei höchstens 8%. Ihre Rentenabzüge weil sie früher in Rente gehen werden, sind also gewollt. Das spart dem Staat pures Geld. Nur deswegen hat er das Renteneintrittsalter erhöht.
Ein weiterer wichtiger Hinweis kam noch von einem User, dem hiermit gedankt sei.
Seit dem Jahr 2000 gibt es keine Berufsunfähigkeitsrente mehr für Menschen ab Jahrgang 1962. Offizielle Begründung war, dass diese nur Besserverdienern genutzt hätte und damit unsolidarisch wäre. Interessanterweise ist aber die Dienstunfähigkeit bei Beamten beibehalten worden und es scheint dort niemand zu stören, dass der Staatsekretär bei Dienstunfähigkeit sehr viel besser versorgt ist, als der im Dienst verschlissene Feuerwehrmann.
Seit 2013 werden nun Beiträge für private Berufsunfähigkeitsversicherungen steuerlich gefördert. Und ratet mal, wer so eine Versicherung überhaupt bekommt: Nicht zufällig sind es ausgerechnet die Besserverdiener mit Bürojobs ohne Vorerkrankungen.
Wer wenig Geld hat, in risikoreichen Berufen arbeite und krank ist, bekommt schlicht keine private Berufsunfähigkeitsversicherung oder kann sie nicht bezahlen. Auch eine private Versicherung wie der Pflege-Bahr, d.h. mit Kontrahierungszwang und ohne Leistungsausschlüsse oder Risikozuschläge, bringt nichts, wenn sie freiwillig bleibt: Dann versichern sich in diesen Tarifen nur “schlechte Risiken” und es droht eine massive Beitragsspirale nach oben.
Je weniger Geld sie verdienen, desto eher werden sie sterben, denn dann ernähren sie sich vorwiegend mit billigen Nahrungsmitteln die besonders gern mit Aromastoffen und Chemie belastet sind. Sie sparen sich Medikamente und Arztkosten und auch das verkürzt ihr Leben. Sie nehmen jeden Job an um ihre Beitragsjahre voll zu bekommen, denn sie wollen ja auch keine Almosen. Zumindestens redet man ihnen das ein.
Auf der untersten Stufe (Leiharbeiter, Hilfsarbeiter, Ungelernter, Teilzeitarbeiter, Minijobber) sind sie natürlich immer dem meissten Druck ausgesetzt. Auch dieser Stress wird sich negativ auf ihre Lebenserwartung auswirken.
Dazu kommt die Statistische Gefahr an psychosomatische Krankheiten zu leiden, also Phobien, Depressionen, Bourneout usw. die teilweise auch zum Suizid führen. Die Warscheinlichkeit „durchzudrehen“ steigt aufgrund der ständigen Existenzbedrohung. Ob das Schüler sind die mit Knarre durch die Schule rennen und wahllos morden oder ob das Väter sind die ihre Familie töten bevor sie sich selbst umbringen oder Sexualstraftäter. Die Zahl solcher „Fälle“ steigen seit Jahrzehnten. Jeder zweite erleidet irgendwann einen seelischen Zusammenbruch mit tragischen Folgen nicht nur für ihn. Besonders Sportler fallen regelmässig am Ende ihrer sportlichen Laufbahn in solch ein „Loch“. Auch das verkürzt ihr Leben gegenüber dem Leben eines finanziell abgesicherten. Nach Berechnungen einer wissenschaftlichen Studie bewirken dieser Existenzstress das sie 10 Jahre ihres Lebens verlieren. Das heisst die Statistiken der Lebenserwartung eines Arbeiters sind deutlich zu hoch angesetzt.
Je kürzer sie leben, desto mehr verdienen Versicherungen, deshalb sind Versicherungsvertreter auch so nett zu ihnen. Sie wollen alle nur ihr Bestes!
Das will auch Vater Staat und deswegen ist er auch so eifrig bemüht ihnen zu erklären, dass die Rente nicht mehr finanzierbar sei, weil es immer weniger junge und immer mehr ältere Menschen gäbe. Natürlich vergisst er dabei zu erwähnen, das auch die Produktivität und die Gewinne steigen. Natürlich sagt er das nicht, sonst müsste er ja auch erklären warum die Löhne nicht mitsteigen! Nunja, das ist ein anderes Thema.
Also durch die Versteuerung der Rente erhalten sie statt 67-65% ihres letzten Bruttogehaltes nur noch 44%.
Satte 25% verlieren sie durch die pure Versteuerung der Renten. Dazu kommt das sie länger arbeiten sollen, was viele aufgrund der schlechten Renten heute schon tun.
Gehen sie aber früher in Rente, weil sie schlichtweg nicht mehr können, minimiert sich ihre Rente bereits durch den Beitragsabschlag für die Frühverrentung und pro Jahr das sie vor dem 67 Lebensjahr früher in Rente gehen, kommen weitere 3,6% Abschlag hinzu.
Gehen sie also statt mit 67 mit 63 Jahren (5 Jahre früher) in Rente sind das bereits stattliche 18%, also fast 1/5 weniger.
Warscheinlich ist, das ihre Rente daher nicht die Grundsicherung erreicht. Sie werden also zum „Sozialfall“ und mit Sozialhilfe aufgestockt.
Die Riesterrente kommt aber nun nicht obendrauf, sondern gilt als verwertbare Einnahme. Daher wird sie von der Sozialhilfe wieder abgezogen. So riestern sie nicht für sich, sondern sparen dem Staat bares Geld, ohne das sie in den Genuss ihrer Einzahlungen kommen. Sie haben also keinen einzigen Pfennig mehr in der Tasche, aber fleissig jahrelang eingezahlt.
Doch gesetz dem Fall sie liegen mit ihrer Rente doch über der Grundsicherung (was nur 30% erreichen), dann haben sie auch nichts gewonnen.
Denn selbst wenn sie ihre Riesterrente bekommen, müssen sie als Durchschnittsverdiener schon 80 Jahre alt werden um die eingezahlten Beträge zurück zu bekommen. Rechnet man auch noch die Steigerung der Lebenshaltungskosten, müssen sie 90 Jahre alt werden und Inflationsbereinigt sollten sie 100 Jahre alt werden. Viel Glück dabei.
Es ist fünf vor zwölf, um die Rentenkürzung durch die Rente erst ab 67 zu verhindern. Bereits ab Januar
2012 werden die Menschen durch die Rente erst ab 67 mit zusätzlichen Abschlägen bestraft.
Es ist sozialpolitisch unverantwortlich, an der Anhebung des Renteneintrittsalters festzuhalten. Die
Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage (Bundestagsdrucksache 17/7966) belegt dies
eindrücklich.
Entgegen dem allgemeinen Trend ist die Lebenserwartung von langjährig rentenversicherten
Männern mit deutlich unterdurchschnittlichem Einkommen in den vergangenen zehn Jahren
um 1,5 bis zwei Jahre gesunken. Männer dieser Gruppe starben im Jahr 2010 durchschnittlich vor dem
76. Lebensjahr und damit bis zu zwei Jahre früher als noch im Jahr 2001.
Alarmierend ist dieser Trend in den neuen Bundesländern.
Nicht einmal zehn Prozent der 64-jährigen sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Nur wenige Menschen gehen mit 65 Jahren direkt aus einer Erwerbstätigkeit in die Rente.
Bereits im März 2012 belaufen sich die zusätzlichen Abschläge durch die Rente erst ab 67 auf bis zu 0,9 Prozent. In den nächsten Jahren steigen die zusätzlichen Abschläge auf bis zu 7,2 Prozent. Eine Rente nach 45 Jahren
Durchschnittsverdienst würde damit um fast 100 Euro gekürzt. Für heute Erwerbstätige, für die jüngere Generation insgesamt, ist die Rente erst ab 67 also schlicht eine zusätzliche Rentenkürzung.
Während die Einschnitte für die Rentnerinnen und Rentner ab nächstem Jahr erheblich sind, profitieren die Beschäftigten in 2012 überhaupt nicht von der Rente erst ab 67. Und selbst in 20 Jahren, wenn die Rente erst ab 67 voll gelten soll, würden Durchschnitts-Verdienende in heutigen Werten durch
niedrigere Beiträge nur um 6,30 Euro pro Monat entlastet. Wer wegen zu niedrigem Lohn zusätzlich
mit Arbeitslosengeld II (ALG II) aufstocken muss, hätte unter Umständen sogar keinen einzigen Cent
zusätzlich in der Tasche, da das zusätzliche Einkommen auf das ALG II angerechnet wird.
Ältere Erwerbslose haben praktisch keine Chance eine Beschäftigung zu finden, geschweige denn eine
gut bezahlte. Zusätzlich hat die Koalition die Rentenansprüche für Langzeiterwerbslose komplett gestrichen.
Und die Bundesregierung hält an der Zwangsverrentung von erwerbslosen ALG-II-Beziehenden ab dem 63. Lebensjahr fest. Wer gesundheitliche Einschränkungen hat, findet ebenfalls
nur selten einen guten Arbeitsplatz. Gleichzeitig hat die Bundesregierung die Erwerbsminderungsrente
drastisch gekürzt. Eine Erwerbsminderungsrente deckt schon heute oftmals nicht das Existenzminimum.
Dabei steigt mit zunehmendem Alter, also auch durch die Rente erst ab 67, das Risiko einer
Erwerbsminderung an. Die Rente erst ab 67 trifft bestimmte Bevölkerungs- und Berufsgruppen also
besonders hart. Dies belegt die Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage „Rente erst ab 67
– Risiken für Jung und Alt“ (Bundestagsdrucksache 17/7966).
Die Älteren sollen länger arbeiten, unabhängig davon, ob sie dazu überhaupt in der Lage sind. Gleichzeitig wird so den Jüngeren ein qualifizierter Einstieg verwehrt. Die Zahl der Ausbildungsplätze sinkt,die jungen Menschen verbleiben immer länger in Warteschleifen und die Qualität der Arbeitsplätze
lässt immer mehr zu wünschen übrig. Die von der Bundesregierung gewollte Ausweitung des Niedriglohnsektors, von der gerade jüngere Menschen betroffen sind, nimmt ihnen jegliche Zukunftsperspektive.
Doch die Regierung verweist nur auf die Interessen der Unternehmen und tut die Probleme der
Menschen als irrelevant ab. Dies darf in einer Gesellschaft, die den Anspruch hat, demokratisch und
sozial zu sein, nicht hingenommen werden.
Die Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre ist vermutlich nicht der letzte Schritt in einer langen Reihe
von Rentenkürzungen. Es wird bereits offen diskutiert, das Renteneintrittsalter noch weiter anzuheben.
So versucht die Regierung Merkel auf europäischer Ebene im Schatten der europäischen
Staatsschuldenkrise, das Renteneintrittsalter in ganz Europa weiter zu erhöhen. Zum Ausgleich der
Rentenkürzungen sollen die Menschen immer mehr privat vorsorgen. Das ist für die Beschäftigten
jedoch deutlich teurer und unsicherer als die gesetzliche Rente. Gleichzeitig vernachlässigt die private
Altersvorsorge den Solidarausgleich und allzu oft die Absicherung gegen eine Erwerbsminderung. Mit
der Kürzung der gesetzlichen Rente sowie der Anhebung der Altersgrenzen steigt das Armutsrisiko
also erheblich an.
Sie glauben vielleicht das habe ich geschrieben aber das war ich nicht. Das waren die bösen Linken, die SED-Nachfolgepartei die unter Beobachtung des BND steht, die im „Wolkenkukucksheim“ leben und auch sonst nicht regieren können. Die also so garnichts für uns tun…
Und deshalb hat sie dies hier im Bundestag zur Beschließung eingereicht und wie üblich haben Grüne, SPD, FDP, CDU und CSU dagegen gestimmt. Das tun sie aus Prinzip, das ist sozusagen ihre Politik. Aber lesen sie ruhig weiter:
II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,
1. die Anwendung der Anhebung der Altersgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung nach
dem RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz sowie in allen anderen infolgedessen geänderten Gesetzen
und Regelungen auszusetzen und
2. umgehend einen Gesetzentwurf vorzulegen, der die im RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz
und daraus folgenden Gesetzesänderungen vorgesehene Anhebung der Altersgrenzen in der
gesetzlichen Rentenversicherung sowie alle damit zusammenhängenden Folgeänderungen zurücknimmt.
Berlin, den 13. Dezember 2011
Dr. Gregor Gysi und Fraktion
Eingereicht von den Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina
Bunge, Heidrun Dittrich, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
Yvonne Ploetz, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer, Kersten Steinke,
Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Jörn Wunderlich, Sabine Zimmermann und
der Fraktion DIE LINKE.
zu der Beratung der Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der
Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
und der Fraktion DIE LINKE.
– Drucksachen 17/5106, 17/7966 –
Und abgelehnt
Danke ihr lieben Volksparteien, ihr Menschenfreunde, ihr Christen, ihr Sozialen, eure Staatssklaven bedanken sich freundlichst.
Das Kasperle-Theater des Bundestages ist doch wirklich ein Witz. Eigentlich könnt ihr den Laden auch dicht machen, denn abgesehen von den Linken weiss ich eh nicht wozu die Leute da noch rumsitzen. Im Interesse des Volkes ist das jedenfalls nicht.
Quelle: Meudalismus die Gehälter der Manager
Das schlimmste habt Ihr vergessen: Seit dem Jahr 2000 gibt es keine Berufsunfähigkeitsrente mehr für Menschen ab Jahrgang 1962. Offizielle Begründung war, dass diese nur Besserverdienern genutzt hätte und damit unsolidarisch wäre. Interessanterweise ist aber die Dienstunfähigkeit bei Beamten beibehalten worden und es scheint dort niemand zu stören, dass der Staatsekretär bei Dienstunfähigkeit sehr viel besser versorgt ist, als der im Dienst verschlissene Feuerwehrmann.
Seit 2013 werden nun Beiträge für private Berufsunfähigkeitsversicherungen steuerlich gefördert. Und ratet mal, wer so eine Versicherung überhaupt bekommt: Nicht zufällig Besserverdiener mit Bürojobs ohne Vorerkrankungen? Wer wenig Geld hat, in risikoreichen Berufen arbeite und krank ist, bekommt schlicht keine oder kann sie nicht bezahlen. Auch eine private Versicherung wie der Pflege-Bahr, d.h. mit Kontrahierungszwang und ohne Leistungsausschlüsse oder Risikozuschläge, bringt nichts, wenn sie freiwillig bleibt: Dann versichern sich in diesen Tarifen nur „schlechte Risiken“ und es droht eine massive Beitragsspirale nach oben.
Besten Dank das habe ich gleich mal hinzugefügt.
Soviel zur gesetztlichen Rentenkasse;
Aus den von der NSA und anderen Geheimdiensten abgehörten Gesprächen der Kanzlerin wissen wir, dass diese mit dem französichen Präsidenten darüber übereingekommen ist, den monatlichen Überschuss von 1,3 Milliarden Euro der deutschen Steuerzahler in der Rentenkasse direkt nach Frankreich zu Überweisen, um im in Rede stehenden Land die seit längerem sich abzeichnende Pleite abzuwenden.
Danke für die Information, allerdings unterstützen wir diesen merkwürdigen Verein nicht und daher ist der Link gelöscht worden.
Uns ist klar das nur die Fortführung der DDR Revolutionvon 89/90 und damit die Aufhebung des Artikel 13 (EU-Verfassung) zu einem grundlegenden Systemwechsel führen kann, den sich die Menschen wünschen.