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George Soros & Gene Sharp – die Welten-Brandstifter

Obwohl die Manipulation der Fernsehkonsumenten durch die Mainstream-Medien in Bezug auf die Ereignisse in der Ukraine sich regelrecht überschlagen, gibt es immer mehr kritische Stimmen.

Offiziell wurde der Eindruck erweckt, dass der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch, für die Eskalation der letzten Tage mit mehreren Toten verantwortlich sei. Dadurch entstand eine emotionale Betrachtungsweise, die eine objektive Beurteilung der Lage so gut wie unmöglich macht.
Letztendlich ist das Ziel der Initiatoren dieser Konflikte immer dasselbe:

Die Taktik läuft nach dem Prinzip ab: 
Rufe Krisen hervor, wie z.B. Kriege im Irak, Libyen oder in Afghanistan, die immer nach demselben Muster ablaufen.  
Nach dem bewusst inszenierten Chaos wird dann ein Ausweg angeboten, die eigene Sicherheit und Ordnung 
(z.B. Frieden) in Aussicht gestellt, frei nach dem Prinzip „Ordo ab chao“ (Ordnung aus dem Chaos). 
Brandstifter und Feuerwehrmann sind hier ein- und dieselbe Person. 

Machiavellis: “These, Antithese = Synthese” wurde von Georg Friedrich Wilhelm Hegel nochmals akademisch 
bearbeitet und zeigt sich in fast jeder Krise.

In diesem Fall handelt es sich um ein riesiges von Washington aus inszeniertes geopolitisches Spiel, um die Ukraine aus ihrer historischen, kulturellen und wirtschaftlichen Bindung an das Nachbarland Russland zu lösen. So stellte der Journalist und Ex-NSA-Agent Wayne Madsen fest:

„Seit der die Welt mit seinen Hedgefonds ausraubende George Soros im Bündnis mit dem CIA-Strategen Gene Sharp als Demokratiebewegungen getarnte, manipulierte Unzufriedene auf den Straßen anfälliger Staaten gegen die jeweilige Regierung demonstrieren lässt, weil die Neokonservativen der USA mit ihrem „Project for the New American Century“ (PNAC, dem Projekt für ein neues US-amerikanisches Jahrhundert) die ganze Welt unterjochen wollen, richtet die interventionistische US-Außenpolitik auch schon begehrliche Blicke auf die Ukraine.“

Bei genauer Betrachtung gibt es Parallelen zwischen dem arabischen Frühling und den Ereignissen in Kiew. Anhand der Organisation (Transparente, Handzettel etc.), die teilweise identisch sind, nur in verschiedenen Sprachen verfasst wurden, lässt sich sehr gut erkennen, dass dort die gleiche Handschrift verwendet wird. Auch das jüngste in Kiew aufgeführte Schauspiel wurde wieder von der professionellen CIA-Hydra „Endowment for Democracy“ (eine Stiftung „zur Förderung der Demokratie“) inszeniert, die von Soros finanziert und von Sharp dirigiert wird.

„Gene Sharp hat mit seinen beiden Nichtregierungs-Tarnorganisationen OTPOR und CANVAS zwei Gruppierungen an der Hand, mit deren Hilfe er jederzeit und überall auf der Welt „Aufstände“ gegen missliebige Regierungen anzetteln kann; in Ländern, die sich der von der Wall Street und dem Pentagon verordneten „Neuen Weltordnung“ widersetzen, finden sich immer genügend Leute, die sich mit Bargeld, Versprechungen, i-Pads, i-Phones oder auch nur mit Nahrungsmitteln für eine „Revolution“ gewinnen lassen und dann mit auf das jeweilige Land abgestimmten Transparenten, Plakaten, Nationalfahnen aus früheren Zeiten und anderem Propagandamaterial auf die Straße gehen. Aus kürzlich durchgesickerten E-Mails geht hervor, dass CANVAS-Gründer Srdja Popovic mit der CIA und dem für das Pentagon tätigen, von George Friedman gegründeten Spionageunternehmen STRATFOR kollaboriert hat; dessen gute Verbindungen zu Militärgeheimdiensten der USA sind allgemein bekannt“.

Diese Vorgehensweise ist lang erprobt. Bereits im Jahr 1996, genauer gesagt am 10.12.1996, schrieb die FAZ unter der Überschrift „ Der kroatische Präsident warnt abermals vor Verschwörung“ einen Artikel über die Geschehnisse in Kroatien. Damals hatte Präsident Tudjman die Stiftung des ungarisch-amerikanischen Milliardärs George Soros schwer angegriffen: „Ursprünglich als humanitäre Organisation zugelassen, versuche die Soros Stiftung durch technische und finanzielle Unterstützung junger Menschen „Voraussetzungen für die Ablösung der gegenwärtigen Autorität zu schaffen“ und „Kontrolle über alle Bereiche des Lebens zu gewinnen, ausgehend von den Medien und von dem Bereich der Kultur“.

Ferner sagte er, Ziel sei es, die gegenwärtige Regierung zu stürzen und durch eine neue Führung mit neuen Persönlichkeiten zu ersetzen, welche von den unsichtbaren Befehlshabern anerkannt würden.

Zu viel Geld und Zeit wurde von Soros und seinen Erfüllungsgehilfen in das Unternehmen „Ukraine“ investiert, dass kein Scheitern akzeptiert wird, ehe das Ziel erreicht ist.

 

Der verlängerte Arm der Amerikaner, die deutsche Regierung, zeigt sich besonders offensiv, um letztendlich deren wirtschaftlichen und politischen Interessen mit durchzusetzen. Unter diesem Gesichtspunkt ist muss auch das Treffen des ukrainischen Oppositionsanführer Witali Klitschko mit der Bundeskanzlerin Merkel im Kanzleramt gesehen werden, der zuvor zur Bildung von Bürgerwehren aufgerufen hatte.

Was nur wenige wissen, ist dass sich Deutschland bestens damit auskennt, sogenannte „Aufständische“ zu unterstützen. In den 90er Jahren hatte beispielsweise der Bundesnachrichtendienst (BND) massiv Unterstützungsarbeit bei der Aufrüstung der kosovarischen Banden geleistet.[2] Diese Waffen kamen letztendlich der berüchtigten UCK zugute, die im Kampf gegen die serbischen Sicherheitskräfte eingesetzt wurde, was in einem Bürgerkrieg mündete. Der daraufhin NATO-geführte Angriffskrieg, an dem sich die Bundesregierung zum ersten Mal unter Bruch des Grundgesetzes und des Völkerrechts beteiligte, erfolgte 1999.

Eine besondere Brisanz hat die Tatsache, dass der von Berlin aus aufgebaute Klitschko, die Demonstranten unmittelbar nach seinem Besuch der Münchner Sicherheitskonverenz aufrief Bürgerwehren zu bilden, die zu einem nicht zu unterschätzenden Teil aus dem gewalttätigen von Faschisten durchsetzten „Rechte Block“ bestehen. Die Demonstranten hatten beim Sturm auf das ukrainische Parlament Absperrungen durchbrochen und Polizeiautos angezündet. Dabei kam es zu schweren Feuergefechten zwischen den mit Schusswaffen ausgerüsteten Demonstranten und der Polizei.
All dies wurde in der Deutschen Presse als „Bürgerliche Revolution“ dargestellt. Das ultimative Ziel hieß, die Ukraine an die EU zu binden, um sie genauso wie Griechenland auszuplündern sowie das Nato-Einflussgebiet gen Osten zu erweitern. Russland wird dies aber nicht kampflos hinnehmen können, schliesslich leben Millionen Russen in der Ukraine.
Deutsche Panzer rollen in die Ukraine…schwere Leopard-Einheiten.
Das unmittelbar nach dem Putsch und einer fadenscheinigen Regierung schon die Ölförderrechte in Amerikanische Hände übergingen, wiederlegte die These von der bürgerlichen Revolution. Nachfolgende ethnische Säuberungen und Angriffe auf Bürgerrechtler in Odessa machten klar, das diese Revolution eine Inszenierung war mit dem Ziel die Ukraine auszuplündern. Inzwischen ist der Staat nicht nur endlos pleite und völlig verschuldet, sondern auch noch seiner kulturellen Schätze beraubt. Der vom Krimmuseum in den Niederlanden ausgestellte unermesslich wertvolle Skythenschatz wurde nicht der Krim sondern der Ukraine übergeben und die verpfändete ihn an die USA wo der Skythenschatz nun wirklich nicht hingehört, schliesslich handelt es sich um ein Erbe Europas.

Wie heuchlerisch das Verhalten der internationalen Gemeinschaft ist, zeigt sich, wenn es darum geht, sich für Menschenrechte einzusetzen, wenn keine Bodenschätze vorhanden sind, wie z.B. in Ruanda.

Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ gab damals den westlichen Regierungen und dem UN-Sicherheitsrat eine schwere Mitschuld an dem Genozid.  In einem 1999 in Nairobi veröffentlichten Untersuchungsbericht hieß es, dass die USA, Frankreich und Belgien schon Monate vor Beginn der Massaker Dutzende von Warnungen erhalten hätten, jedoch nicht eingegriffen haben. Die Clinton-Administration, die zu keinem Zeitpunkt einen militärischen Einsatz gegen die Massaker erwogen hatte, – da Ruanda ja keine amerikanischen Interessen bedrohte, wie es hieß – sprach sich in voller Kenntnis der Sachlage für den Abzug der UN-Einheiten aus Ruanda aus.

Unmittelbar danach begann ein Töten und Schlachten, bei dem von April bis Juni 1994 ca. 1 Mio Menschen getötet wurden. Von Gedenkminuten, Schweige- und Trauermärschen war in den westlichen Metropolen nichts zu sehen. Im Gegenteil, die Tagesgeschäfte in der Politik und im öffentlichen Leben gingen weiter, als sei nichts geschehen.

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