Der Staat bezieht sein Existenzrecht aus dem Wollen des Volkes, das in Form eines Staates das nationale Zusammenleben organisiert und sich als Volk dem von ihnen geschaffenen Rechtsstandard unterwirft.
Dazu gehört die soziale Sicherheit, Versorgung und Vorsorge sowie Verteidigung für jeden Staatsangehörigen von der Wiege bis zur Bahre. Das ist der Korpus des modernen demokratischen Sozialstaates.
Neben der Fürsorge hat er auch die Pflicht das Recht zu schützen, die Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit zu bewahren, dafür zahlen die Bürger Steuern und diese Steuern darf die Regierung treuhändisch in diesem Sinne nutzen. Die Regierung steht also in der Pflicht den Auftrag des Bürgers zu erfüllen.
Eine Regierung hat weder ein „Gewohnheitsrecht“, noch ein „Erbrecht“ noch ein „Traditionsrecht“ oder „Gesetzesanspruch“ auf Führung und Staatsmacht.
Daher nutzen Regierungen und Machthaber seit jeher verschiedenste Möglichkeiten ihren Machtanspruch zu legalisieren.
“Der Verstand sinkt mit der Masse der Versammelten“
Diese Erkenntnis des französischen Soziologen Gustave Le Bon hat eine große Bedeutung. Genau das ermöglicht nämlich das gezielte Manipulieren der Menschen. Dafür sorgen exakt geplante Strategien. Sie leiten die Bürger ganzer Staaten und Kontinente zu exakt bestimmten Zielen. Zu Zielen, die jenen nützen, die damit Gewinne realisieren. Sie und nur sie sind die Nutzniesser der Manipulierungs-Strategien.
Der wohl wichtigste Grundsatz dabei ist:
Lass nie zu das sich die Masse der Armen gegen die Elite der Reichen vereint.
Maßnahme 1: Nicht-Regierungs-Organisationen und Bürgervereine
Aus diesem Grunde erschafft und fördert die Elite Vereine und Organisationen die vorgeben auf Seiten der Mehrheit stehen. So z.B. Amnesty International.
Obwohl diese Organisation vorgibt für die Rechte der Menschen zu sein, interessiert sie sich nicht für die Menschenrechte in Deutschland und schon gar nicht für die Sanktionswut der Arbeitslosen-Abstrafungsbehörde. Dafür interessiert sie sich brennend für das Recht von Rechtsbrechern in Russland, die von der dortigen Regierung abgestraft wurden. Die saudische Scharia steht wiederum nicht im Blickfeld. Ja kein Wunder wenn die CIA diese Organisation instrumentalisiert. Also stehen nur jene Menschenrechte auf der Agenda die in feindlichen Staaten stattfinden. In die gleiche Liga gehört das „Antidiskriminierungsbüro“ (ABD) das sich angeblich für jeden einsetzt, aber die seit 25 Jahren fortgesetzte Diskriminierung der Ossis übersieht.
Ähnliches lässt sich für den „Bürgerkonvent“ oder die „Initiative neue soziale Marktwirtschaft“ INSM sagen, die keineswegs unser Bestes im Sinn hat. Ihr Ziel ist es unsere Ansichten in viele kleine Einzelansichten zu zerteilen.
Eine ganz ähnliche Rolle nimmt übrigens auch die Konrad-Adelnauer-Stiftung ein, die sich insbesondere in Süd- und Lateinamerikanischen, aber auch in Fernostasiatischen Regionen als NGO-Unternehmen etabliert, das die dortige Opposition tatkräftig finanziert um Antiamerikanische Regierungen zu stürzen. In Russland wurden sie daher ausgewiesen.
Maßnahme 2: Rechtsextremismus lenkt ab
Eine andere Strategie ist es, das Volk über rechte Organisationen aufzuhetzen um eine Vereinigung der Massen unter den Linken zu verhindern.
Haben sie sich nicht auch schon gefragt, warum das NSU-Trio jahrelang unbehelligt blieb, obwohl drumherum dutzende V-Männer (also IM´s des BND) angeheuert worden sind? Ja die haben sogar Geld zur Unterstützung des NSU-Trios gesammelt unzwar ganz ungeniert.
Noch interessanter ist die Tatsache das die Aufbauer und Anführer der rechten Szene in Ostdeutschland fast allesamt Republikflüchtlinge waren, die in den 80igern nach Westdeutschland flohen und dort innerhalb kürzester Zeit in der rechten Naziszene landeten. Nachdem die Mauer fiel kamen sie als Nazis wieder nach Ostdeutschland und begannen sofort rechte Organisationen aufzubauen, in der sie reine Naziziele propagieren. Inzwischen ist diese Generation abgetreten, aber ihre Bemühungen trugen leider auch Früchte.
Genährt werden diese auch durch Berichterstattung der Presse die Ostdeutschland als Quelle aller Rechten darstellen will. Tatsächlich waren aber bereits in den 80igern rechte Parteien in einigen Landesparlamenten im Westen hineingewählt worden.
Tatsächlich weichen die Ziele der rechtsnationaler Ossis massiv von diesen im Westen ausgebildeten und eingeschleusten Nazis erheblich ab.
Westdeutsche Rechte sind echte Neonazis, sie wollen die Rehabilitierung von Hitler, Geschichte umschreiben, Rassenreinheit und natürlich die Wiederherstellung des deutschen Reiches in den damaligen Grenzen.
Für Rechtsnationale Ossis ist das überhaupt kein Ziel. Sie wollen nur das nationale deutsche Interessen vorrangig bearbeitet werden. Das entspricht durchaus der Pflicht die ein Staat zu erfüllen hat.
Die Rechtsnationalen Ossis wollen keine Moscheen oder Tempel anderer Götter in ihrem Land und auch nicht das ihnen die Regierung Zuwanderer zwangsweise zuteilt. Sie wollen keine islamisierte Gesellschaft oder das Asylanten mit Duldungsrechten wählen dürfen. Was sie wollen ist eine deutsch geführte Gesellschaft mit leitender deutscher Kultur. Sie wollen ein Ende der Sippenhaftung für Deutschland, denn sie selbst waren an den Verbrechen der Nazis nicht beteiligt. Was sie wollen ist also legitim und entspricht durchaus dem Auftrag an den Staat.
Nochmal zum Mitschreiben
Der Auftrag des Volkes beinhaltet nicht, das ein Land andere Länder bevormundet oder sich von anderen Ländern bevormunden lässt. Es bedeutet keine Kultivierung einer Schäm-dich-Kultur für Nachfahren. Es bedeutet nicht das ein Land für andere Länder solidarisch aufkommt, Flüchtlinge grenzenlos aufnehmen muss oder sich an Konflikten militärisch in irgendeiner Form beteiligen muss.
Es bedeutet auch nicht das es für einzelne Eliten, Konzerne, Firmen oder anderweitigen Organisationen gesamtsolidarisch aufkommt, wenn diese sich an der Börse verzocken.
Ein Volk hat das Recht all dies frei zu entscheiden. Nicht so in Deutschland, hier entscheidet die Regierung und das Volk soll gefälligst gehorchen.
Die Deutsche Regierung verletzt alle Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit, insofern ist die Empörung der Menschen legitim.
Z.B. über die Bankenrettung, den Solidarpakt, die Mitgliedschaft in der EU, in der Nato oder der Abschluss von Freihandelsverträgen, die Sanktionierung Russlands zum Gefallen der Amis, die Stationierung fremder Armeen im Land, die nicht aufhörende Beschnüffelung der Bevölkerung, die Einschränkung der Bürgerrechte, die grenzenlose Einwanderung z.T. mit illegalen Grenzübertritt, die Vertuschung von Straftaten, der sogenannte Flüchtlingsbonus, der arme Ausländer gegenüber armen Deutschen bevorzugt und die Selbstbedienungsmentalität der Parlamentarier nur allzu verständlich.
Das sich das Volk empört ist daran zu erkennen, das in nahezu allen Foren die dieses Thema zulassen, auch über Politik diskutiert wird.
Und was machen die Politiker? Sie verfolgen jene die sich aufregen und sie mit Schimpfwörtern belegen. Angesichts dieser Ignoranz wünscht man sich die Gabeln und Forken zurück, mit denen die Bauern früher den Eliten Anstand beigebracht hat.
Hier wird nicht nur der Grundsatz der Gleichbehandlung oder Recht und Ordnung verletzt, sondern auch das der Staat dem eigenem Volk dient. Davon mal abgesehen ist das sozio-ökonomischer Selbstmord, denn natürlich ist das Problem „Flüchtling“ nicht damit behoben, das man die Flüchtlinge alle nach Deutschland einwandern lässt, was insbesondere dann schief geht, wenn der Sozialstandart eine gewisse Attraktivität für viele Menschen weltweit hat.
Natürlich erinnert sich heute kaum noch jemand an den Wahlkampf 2009. Damals wurde den Menschen vermittelt, das die Wirtschaftskrise überstanden sei. Mit wirtschaftspolitischen Vorschlägen machte man Wahlkampf wobei das Gespenst vom Wachstum der Staatsschulden sowie die angeblich drohende Inflation aufgebaut wurde, just nachdem wir ja 2005 schon den Gürtel enger geschnallt hatten um die Banken zu retten. Und seit 2014 schwimmen wir so im Geld das die Merkel herum menschelt und die ganze Welt einläd sich an unserem Sozialsystem zu bedienen, das ja ausschliesslich von den Menschen dieses Landes finanziert und ihnen dienen soll.
Damit stopft die Regierung das Loch der Kinderlosigkeit das sie mit der total verfehlten Familienpolitik über Jahrzehnte hinweg geschaffen hat.
Dabei hat sie 2013 erstmalig festgestellt, dass die Integrationspolitik bei den Einwanderern der 1970iger Jahre gescheitert ist. Das Scheitern der Integrationspolitik der heutigen Einwanderung wird sie wohl erst in 50 Jahren zugeben. Bis dahin ist das Kind längst in den Brunnen gefallen und natürlich belügt sie uns die ganze Zeit wie toll das alles ist.
Maßnahme 3: Diffamierung Aller die die eigene Machtbasis bedrohen
In diesem Punkt ist unsere Regierung äußerst kreativ. Man erinnere sich der 90iger in der jeder Ossi in der Politik, der den Mächtigen im Westen nicht angenehm war binnem Kurzem als IM „entlarvt“ wurde. Es wurde nicht gefragt ob sie wirklich etwas verbrochen hatten, es genügte das – oft auf wundersame Weise – ihre Unterschrift auf einem Stasipapier gefunden wurde.
Natürlich hat das kein Normalsterblicher gesehen, denn es gab nicht mal ein Foto davon in der Presse. Die pure Behauptung reichte aus um sie aus der Politik zu entfernen.
Und so ist es denn auch absolut kurios das ausgerechnet zwei IM´s nun das Land führen, die sich den Eliten im Westen bei jeder sich bietenden Gelegenheit angedient haben.
Ähnlich kurios ist es, das es tausende Wessis in jedem Ossi einen ehemaligen Stasi sehen. Als wenn es 16 Mio Stasi im Osten gegeben hätte. Tatsächlich ist fast jeder Leitungsposten im Osten mit einem Wessi besetzt unzwar wirklich alles, selbst unbedeutende Posten.
So werden Arbeitslose im Osten von Wessis unterrichtet, wie sie von Wessis beschissen werden. Tatsächlich sind die Berufsaussichten für unterbelichtete Wessis im Osten viel besser als für Facharbeiter aus dem Osten. Und da der Westen die gesamte Ostwirtschaft platt gemacht hat, sind es überwiegend Ossis die die am schlechtesten bezahlten Jobs in Deutschland haben – d.h. wenn sie überhaupt einen Job haben, denn auch die Arbeitslosigkeit ist im Osten nahezu doppelt so hoch wie im Westen. Ossis werden daher auch die ärmsten Rentner und natürlich können sie ihren Kindern auch keine gute Ausbildung finanzieren oder gesundes Essen oder gar Urlaub und Reisen.
Der Osten wird also dümmer, immer kränker und immer ärmer.
Doch damit nicht genug: Mittlerweise hat die Regierung allen Bürgerorganisationen im Osten den Krieg erklärt. Der wird zwar nicht mit Waffen aber mit Diffamierung über die Elitentreue Presse geführt. Dabei ist es vollkommen egal ob es gegen die Linken, gegen Bürgerbewegungen wie die Montagsdemos oder gar die Pegida-Demos geht.
Horchen sie doch mal genau zu, die Linken sind grundsätzlich „linkspopulistisch“ und die Pegida grundsätzlich „rechtspopulistisch“.
Es wird den Zuhörern eine moralische Pflicht eingeredet, das alles aus dem Osten schlecht sei.
Nunja, der Name der Pegida „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ ist nicht wirklich gut gewählt und die Ablehnung des Islam ist offensichtlich. Aber im Gegensatz zu unseren besten Freunden von der NSA, die ja hier Narrenfreiheit haben, bricht Pegida meines Wissens nach keine Gesetze, sondern sie proklamieren nur ihre Meinung.
Da ich mich aber weder als „patriotischer Europäer“ noch als „Islamfeindlich“ betrachte, würde ich auch nicht zu Veranstaltungen gehen.
Andererseits bin ich aber durchaus der Meinung das sie das Recht haben, ihre Meinung öffentlich zu machen. Die Hetzkampagne der elitentreuen Presse sehe ich daher als Kriegserklärung gegen die Meinungsfreiheit an.
Das Thema der Schaffung eines gemeinsamen europäischen Marktes stand zum Beispiel schon 1955 auf der Tagesordnung der „Bilderberger“. Das Protokoll des damaligen Treffens sagt dazu: “United States participant urged his European friends to go ahead with the unification of Europe with less emphasis upon ideological considerations and, above a ll, to be practical and work fast.” (aus dem Originaldokument des Bilderbergtreffens von 1955)
Auch die Zerstörung der DDR wurde von langer Hand sorgfältig geplant. Gezielt wurden nicht nur die DDR sondern auch alle anderen Ostblockländer unterwandert. In Polen unterstützte der Papst die Solidarnosz in Tschechien weiss inzwischen jeder das der dortige Oppositionsführer Geld aus der USA erhielt und auch die DDR wurde schon seit der Gründung durch Radio und Fernsehn mittels überdimensionierter Sender im Westen durchgehend beschallt.
Zwar brachten die Bürger die DDR-Regierung selbst in die Zwangslage sich dem Volk zu beugen und die Mauer zu öffnen, aber sie hatten nie vor die DDR zu zerstören. Warum sonst wurde Berlins damaliger Bürgermeister Walter Momper in einem Geheimtreffen im Palast-Hotel schon 10 Tage vor der Öffnung der Mauer über die bevorstehende Öffnung der Grenzen informiert? Ricardo Ehrmann, jener italienische Journalist, der dem SED Polititbüromitglied Schabowski die Frage stellte: „Wann tritt denn das in Kraft?“ erzählte einem neugierigen Historiker 20 Jahre später, dass er genau diese Frage auf Geheiss des ehemaligen Chefs der DDR-Pressagentur ADN gestellt habe.
Es war keinesfalls ein spontaner und zufälliger Akt, wie es uns die Medien weismachen wollen, sondern die Menschen der DDR wurden manipuliert und mit Begrüssungsgeld gekauft.
Was den Ostdeutschen unbekannt war, weil es von den Medien verschwiegen wurde, ist die Tatsache, dass beim „Bilderberger“ Treffen 1988 die „Deutsche Frage“ auf der Tagesordnung stand. Zu diesem Treffenwaren neben Helmut Kohl auch diese Herren eingeladen: Otto Wolff von Amerungen (damaliger Leiter des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft), Horst Teltschick (damaliger Leiter der Abteilung Auswärtige und innerdeutsche Beziehungen) und Kasten Voigt (Verbindungsmann zwischen den transatlantischen Think Tanks und Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der NATO) (hier weiterlesen)
Über die Rolle der „Bilderberger“ gibt ein Satz Aufschluss, den Henry Kissinger (damaliger US-Präsidentenberater) in Bezug auf das Zustandekommen des Viermächte-Abkommens über Berlin von 1971 bei einer Veranstaltung im Haus der Kulturen der Welt sagte: „Die vier Botschafter brauchten über das Berlin-Abkommen nicht viel zu verhandeln. Sie brauchten nur den Text zu unterzeichnen, den die Bilderberger ausgearbeitet hatten.“ (hier weiterlesen)
Der „Observer“ veröffentlichte am 16.03 2009 ein Interview mit dem ehemaligen EU Komissar und Ehrenmitglied der „Bilderberger“ Etienne Davignon, in dem dieser verkündete: „A meeting in June in Europe of the Bilderberg Group – an informal club of leading politicians, businessmen and thinkers chaired by Mr Davignon – could also “improve understanding” on future action, in the same way it helped create the euro in the 1990.” (hier weiterlesen)
Übersetzung
„Ein Treffen im Juni 2009 in Europa der Bilderberg-Gruppe – ein informeller Club von führenden Politikern, Geschäftsleuten und Denkern unter Vorsitz von Herrn Davignon – könnte auch helfen zu einem “ besseren Verständnis “ über die künftigen Entwicklungen, in der gleichen Weise sie es dazu beigetragen hat, den Euro 1990 zu schaffen. “
„In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!“ Derjenige, der das aussprach, war kein geringerer als der ehemalige US Präsident Franklin Rosevelt.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt…
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