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Poststraße
Gefahren, Gesundheitsgefahren, Kinder, Verblödungsmedien

Kindesmissbrauch, Flüchtling auf Bewährung draußen

Skandal-Urteil in Berlin, versuchter Kindesmissbrauch wird mit Bewährung geahndet, Zwickauer Vergewaltiger wollte Opfer mit Hepathitis C infizieren.
Verständnislosigkeit angesichts des Pakistanischen Frauenbildes.
Wir fordern Schulung in Sachen Frauenrechte für alle Flüchtlinge, insbesondere aus Afghanistan, Pakistan und Nordindien wo Frauen und Mädchen oft als rechtloser Gebrauchsgegenstand angesehen wird. Teaser werden niemanden schützen, eine Schulung ist notwendige Präventionsarbeit.

So langsam haben wir die Ausflüchte der angeblich so friedfertigen Flüchtlinge satt, die mit Vollkontakt-Badeanzug auf Konfrontation in die Saunatherme gehen um Deutsche der Fremdenfeindlichkeit anzuklagen, die Feiern nutzen um Frauen zu begrabschen oder gar Kinder missbrauchen und die LKW´s entführen um Leute auf einem Weihnachtsmarkt zu überfahren. Da läuft doch gründlich was schief mit der Verständnis-Politik der Parteien.

aaBerlin: Nachdem Tayyab M., pakistanischer Gast der 2015 der Einladung Merkels folgte, ein sechsjähriges Mädchen auf dem Gelände einer Flüchtlingsunterkunft in der Kruppstraße in Berlin-Moabit missbrauchte, wurde der Täter zu einem Jahr und acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Die 5 Monate die er bereits in Untersuchungshaft sitzt, werden ihm angerechnet.
Angeblich war die Vergewaltigungsfachkraft wegen “einiger politischer und finanzieller Probleme” aus Pakistan geflohen. Seine Frau ließ er aus finanziellen Gründen zurück.

Der 27-jährige pakistanische Angeklagte habe das Mädchen an einen abgeschiedenen Ort geführt und sexuell berührt. Er sei nicht vorbestraft, so begründete das Amtsgericht Tiergarten das Urteil. Natürlich kannte es nur jene Angaben die vom Flüchtling selbst kamen, als er vor 2 Jahren aus Pakistan flüchtete und in Deutschland Asyl suchte. Der Angeklagte hatte die Tat gestanden und erklärt, es sei „eine spontane Tat gewesen“.
Angesichts der Tatsache das er auf frischer Tat von zwei anderen Mitbewohnern des Flüchtlingsheimes erwischt wurde, die umgehend eingriffen und so auch der Sicherheitsdienst aufmerksam wurde, ist die Geständnis des Täters kaum als Einsicht zu betrachten.

Der Sicherheitsdienst rief die Polizei, die daraufhin erschien und nun auch die Eltern informierten.
Als der dreifache 26jährige Vater der Sechsjährigen am Tatort erschien,  war er so wütend und aufgebracht das er mit dem Messer auf den Sexualstraftäter los ging, der gerade in ein Polizeiauto verfrachtet wurde. Da er die Warnungen der Polizisten in seiner Wut ignorierte, schossen gleich alle drei Beamte auf den Vater, der getroffen zusammenbrach und kurz darauf im Krankenhaus verstarb.

Besonders bitter, das Sechsjährige Mädchen hat nun nicht nur den sexuellen Übergriff, sondern auch noch den Tod des geliebten Vaters zu verkraften, die 2015 aus dem Irak flüchteten.
Die Mutter des Kindes, die als Nebenklägerin am Prozess teilnahm, brach bei der Verkündung des Urteils in Tränen aus. Sie verstehe nicht, warum dieser Mann freigelassen werde.

Ob es sich bei dem 27 jährigen Pakistani wirklich um einen Ersttäter handelt, diese Aussage des Täters kann die Polizei Deutschlands natürlich nicht widerlegen. Der Spontantäter hatte sich vor der Tat schon über einen längeren Zeitraum das Vertrauen des Kindes erschlichen. So war es ihm ein Leichtes das naive Kind  an einen abgelegenen Ort zu locken, wo er sich an ihr vergehen wollte.
Es war einfach nur ein glücklicher Zufall der Schlimmeres verhinderte und das kleine Mädchen nur kurz in seiner Gewalt war.

Fakt ist aber das hier ein potentieller pakistanischer Sexualstraftäter zu nur 1 Jahr und 3 Monaten auf Bewährung verurteilt wurde, also frei in Berlin herum läuft, dem es nach eigenen Worten völlig egal ist ob er Kinder oder Frauen vergewaltigt. Tayyab M. wird wohl wie alle kriminellen Pakistaner nicht abzuschieben sein, auch wenn das schon mal vorsorglich gegenüber der Bevölkerung so dargestellt wird. Pakistan weigert sich die eigenen Straftäter aufzunehmen.
Und es ist zu bezweifeln das Tayyab M. irgendwelche Lehre daraus ziehen wird, wenn die Strafen milder sind als jene Knastaufenthalte die wegen unbezahlter Strafzettel verhängt werden.

Doch darüber wird die Diskussion vermieden, stattdessen wird der Teaser bei der Polizei eingeführt und Deutschlands Pressehure richtet schon mal die drei  Beamten hin.  Das gerade Flüchtlingsunterkünfte zu einem attraktiven Ort für Pädophile werden, ist der Polizei längst bekannt.

Auch in Zwickau ist ein ähnlicher Fall äußerst milde bestraft worden.

Der mehrfach vorbestrafte pakistanische Asylbewerber Qaisar S. (38) wurde vom Amtsgericht Zwickau zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Er hatte am 14. Juli 2016 gegen 22 Uhr eine Zwickauer Spielhalle betreten und eine dort angestellte 19Jährige brutal vergewaltigt. Während der Vergewaltigung schlug er ihr ins Gesicht und biß ihr mit Absicht die Lippen auf, um sie bewusst mit Hepatitis C anzustecken.

Die Tat wurde von einer Überwachungskamera gefilmt. Am nächsten Tag wurde der Täter gefaßt, da er den örtlichen Polizeibeamten bereits als mehrfach Vorbestrafter bekannt war. Er gestand die Tat angesichts der Beweise, was sich wiederum strafmildernd auswirkte.
Das Opfer erfuhr hingegen erst nach einem halben Jahr, daß sie glücklicherweise nicht infiziert wurde, denn Hepathitis C ist nicht heilbar. Dennoch leidet sie immer noch an den Spätfolgen und auch ein geplantes Medizin-Studium konnte sie nicht antreten. Richter Stephan Zantke betonte bei der Urteilsverkündung: „Wir müssen unsere Frauen schützen.“ Na toll.

Unverständlich ist wie er das mit einem so milden Urteil vereinbart, denn es ist zu erwarten, das auch dieser Pakistani seine kriminelle Karriere nach seinem Knastaufenthalt fort setzen wird.
Womöglich erhält er als Belohnung auch noch Asyl, denn eine Abschiebung des ausländischen Triebtäters ist nach Behördenangaben nicht möglich, da sich Pakistan weigert, den Mann zurückzunehmen.

Es scheint das Pakistani und überhaupt die Gegend Afghanistan/Pakistan/Nordindien besonders respektlos Mädchen und Frauen als Gebrauchsgegenstadt betrachten, was durchaus an ihrer extrem Männerbezogenen Erziehung liegen könnte.
Insofern ist hier Vorsorge zu betreiben und wenn dafür jeder Pakistani/Afghane und Inder oder schlichtweg jeder Flüchtling zur Sonderschulung Frauenrechte antreten muss, dann sollte die so früh wie möglich stattfinden, statt wegzuschauen und von bedauerlichen Einzelfällen zu quaken.

Zumindestens mir ist noch die mehrfache Vergewaltigung einer Frau in einem Bus in Indien im Ohr, deren einziges Vergehen es war, in diesem Bus einzusteigen. Die beiden Fälle zeigen, das indische Verhältnisse hier durchaus schon Einzug halten. Wenn man schon wahllos jeden nach Deutschland einwandern lässt, dann sollte man gefälligst dafür sorgen das sie die sozialen Gepflogenheiten und insbesondere auch die Rechte von Frauen und Kindern umgehend vermittelt bekommen.
Sonst könnte es demnächst auch ihre Frau, ihre Tochter oder ihre Mutter treffen, egal ob sie Türkin, Deutsche oder Irakerin ist.

Artikel über Indien wo sich die Gulabi Frauen gegen männliche Übergriffe wehren.

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