Und wieder ist ein Tag der einheitlichen Besetzung vergangen, vorläufiger Höhepunkt der Annexionspolitik, Panzer und Scharfschützen die in verblendetem Patriotismus zu einem gierigem Elitensystem bereit sind auf unsere Dresdner zu schießen.
Wie man hörte haben sie die Blauen ja aus Niedersachsen angekarrt und zum Dank für eine Höflichkeitsfloskel kriegt ein armer Systemknecht nun auch noch Dresche von Jenen, die er doch so patriotisch verteidigt. Aber so gehts allen Kriegern die für den Geldadel kämpfen, erst gibt es den Tritt ins Genick, dann lässt man sie wie heisse Kartoffeln fallen und am Ende sind sie mausetot.
Soviel zum Thema Polizei gegen Volk.Danken wir also den Scharfschützen die uns Afghanistan so nahe gebracht haben.
Danken wir den Panzerfahrern, die vor der Semperoper Stellung bezogen haben.
Und den patriotischen Schutzstaffeln die mit geladenen Waffen die Macht der Konzerne verteidigten.
Zwar wird nach sagenhaften 80 Jahren der Paragraph für Majestätsbeleidigung abgeschafft. Dafür wird man jetzt für´s Karikaturen hoch halten, Buh Rufe und „Hau ab Merkel“ verfolgt und verurteilt.
Ach ja, die große Freiheit macht uns immer mehr Spass, NSA-beschnüffelt, die tägliche Portion Lügenmedien die uns gewohnheitsmäßig beschallen mit Konservenkost beschallen, die Nahtod Erfahrung als Kriegsvasall der Waffenlobby finanzierten Hillary oder des Schmiergelderfahrenen Triumphators und die fast automatische Umlenkung von Steuergeldern in Kriegen, Sumpflandebahnen und Gaunerbanken, da wird man doch echt nostalgisch.
Wie dumm muss man eigentlich sein um das als „Demokratie“ zu bezeichnen?
Ja demonstrieren ist zwar erlaubt, aber bitte nicht so das es die Machteliten beim großem Fressen stört.
Es ist schon so wie es einer der Demonstraten auf seinem Plakat schrieb „Göbbels wäre stolz auf euer System“, schliesslich verwirklicht es die totale Verhinderung von jeglicher Art Demokratie und das Volk hat eh nichts zu melden. Dank Gummiparagraphen lässt sich heutzutage so ziemlich jeder Demonstrant anzeigen nur Gesetze und Gesetzesbrecher lassen sich nicht zur Anzeige bringen.
Nicht die Gewaltentrennung, nicht das Völkerrecht der Ossis und schon gar nicht der Einheitsvertrag. Rechtsbruch ist in diesem Lande der ganz normale Zustand.
Danken wir also jenen die am Tag der Besetzung auf den Straßen Dresdens standen und ihrem Unmut über die Politik Luft machten. Die Pfaffenbande der schwarzen Parteigänger und ihr roter Steigbügelhalter haben nichts anderes verdient.
Ihr solltet stolz auf euch sein, denn „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“, diese Beruhigungspille ist euer Werk, auch wenn sie mit zahlreichen Ausnahmen daher kommt, die schlichtweg eine Frechheit sind.
Wir denken, es wird es Zeit neben den Tag der Arbeit auch den Tag der Besetzung zu einer öffentlichen Straßenparty umzugestalten.
Es ist nicht zu bezweifeln das es in diesem Unrechtsstaat einen direkten Zusammenhang zwischen Bürgerrandale und Zugeständnisse der Machteliten gibt.
Es ist zwar zu bezweifeln das wir in diesem Lande jemals die Gerechtigkeit erreichen, die unsere Deutsche Demokratische Republik schon 1949 eingeführte, aber wenn wir uns alle auf der Straße treffen, rennen wir die halt noch mal wie 1989 über den Haufen und basteln uns endlich das deutsche Land, das uns sowieso gehört.
Und der Medizin-Professor der TU Dresden Gerhard Ehninger sollte endlich seinen Koffer packen und in sein badisches Kuhdorf verschwinden, sein Knöllchen kann er gleich mitnehmen, das ist ja alles ein Verein. Da kann er dann beten und Zwiesprache mit seinem alten Herrn halten. Und die Pfaffen kann er auch gleich mitnehmen. Für Aberglauben und Religion sind schon genug Menschen gestorben.
Wir haben nicht 1989 auf der Straße gestanden damit ihr unser Land besetzt!
Die DDR hat hervorragende Ärzte ausgebildet, die jedoch entlassen wurden, damit man überall Wessis in Ostdeutschland in Stellung bringen konnte. Ihr habt uns Ossis nur belogen und betrogen.
Hier ein paar Worte und Bilder zur Erinnerung.
Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt.