Chinas Premier und Pekings Notenbankchef glauben an eine Zukunft des Euro. Doch mit konkreten Hilfszusagen für die Europäer halten sie sich vornehm zurück.
Von Links: EUdSSR Maoist Barroso, der lupenreine Demokrat Ping Pong Jintao und der EUdSSR Vorzeigegollum von Rompuy
China, die größte Devisen-Macht der Welt, glaubt an die Zukunft des krisengeschüttelten Euro. Nach Premier Wen Jiabao versichert auch Chinas Zentralbankchef Zhou Xiaochuan während einer Veranstaltung in der Pekinger Wirtschaftsuniversität UIBE, er rechne damit, dass der „Euro eine immer stärkere Weltwährung und noch wichtigere Reseverwährung werden wird“.
Mit auf dem Podium saßen EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy und EU-Kommisionschef José Manuel Barroso, die zum EU-China-Gipfel nach Peking gekommen waren. Sie wollen Chinas Regierung überzeugen, dass Europa mit seiner Schuldenkrise fertig werden wird. „Die derzeitigen Krisen bringen uns nicht vom Ziel ab. Und das heißt nicht weniger, sondern mehr Europa“, sagte Van Rompuy
Bei Zhou rannte Van Rompuy damit offene Türen ein…
Ursprünglichen Post anzeigen 54 weitere Wörter
Diskussionen
Die Kommentarfunktion ist geschlossen.