Achtung Satire: Merkel-Beliebtheit steigt ins Utopische
Na klasse, während Europa auf einem neuen Weltkrieg zusteuert, verkünden die Qualitätsmedien das Merkels Beliebtheit geradezu ins Utopische, ja ins fantasievolle Fastillionen steigt. Das wird nur noch vom Bayeuther Wahlergebnis mit 110% übertroffen.
Wir würden ihr ja gern einen Aufenthalt im Gulag spendieren, wo sie ihre Rentenjahre genießen kann. Die passende Sprache beherrscht sie ja bereits.
Aber ich glaube die hat Putin leider schon alle geschlossen. So ein Pech aber auch…
Naja, Realitätsverlust grassiert wie eine Seuche in den Chefredaktionen der amerikatreuen Qualitätsmüllmedien von ganz Europa.
Oder um es mal mit des Kabarettisten Max Uthoffs Worten zusammenzufassen: „Korinthenkackerei“
Noch lustiger sind aber die Kommentare dazu. Das wollten wir euch natürlich nicht vorenthalten.
Den Schreibern erweisen wir hiermit allergrößten Respekt.
Man muss nicht lange in den Foren der großen Medien lesen, um bei zentralen gesellschaftlichen und politischen Themen den Unmut von Zuschauern und Lesern über den einseitigen Journalismus zu finden.
Von „Hofberichterstattung“, „Systemmedien“ und etwas deftiger von „Medienhuren“ ist da die Rede.
Aber sehen wir es positiv.
Die Deutschen sind einfach noch nicht doof genug diesen Müll zu glauben.
Mit viel Charme, Witz, Kreativität sowie Spott und Hohn quittieren sie derartigen Qualitätsmüll.
Es ist wahrlich ein Vergnügen zu lesen, wie sie diesen Redaktionstrotteln jedesmal den Hintern versohlen.
Gewöhnlich erfolgt ja binnen weniger Minuten die Abschaltung der Kommentarfunktion.
Aber diesmal hielt man sich für clever und schrieb sich gleich selbst systemkonforme Kommentare.
Leider ohne Erfolg.
Schnell erkannten die Deutschen den Fake.
Schöne Grüsse an den Schwachkopf der zuständigen Chefredaktion.
Die Facebook-Seite von Angela Merkel hatte noch vor der Fussball-WM angeblich 581.000 Likes. Doch nur gut die Hälfte der Likes kommt aus Deutschland, offenbar haben sich nicht genug dumme Deutsche gefunden. Clooney hat da deutlich mehr Fans.
Nur knapp 0,35 Prozent aller Facebook-Deutschen sollen demnach Merkel-Fans sein, im kleinen Albanien sind es im Verhältnis zur Bevölkerung deutlich mehr.
Ja, nirgends auf der Welt ist Murkel so beliebt wie im kleinen Albanien. Vielleicht sollten wir den Albaniern das Murkel schenken!
Ob das eventuell an der Einwanderungspolitik liegt? Ja man weiss es nicht genau…
Leider stellte sich jedoch heraus das diese „gefällt mir“-Statistik – gegenwärtig 717.511 – falsch ist.
Nicht nur das es einen 74%igen Sturz innerhalb einer Woche gibt, nein die angeblichen Facebook-Fans wissen auch noch garnichts von ihrer Begeisterung für die Merkel.
Da hat wohl der CIA kräftig nachgeholfen? Oder ist Mark Zuckerberg etwa Merkel-Fan?
Wer sich übrigens mal persönlich bei ihr für das Ukraine-Massaker bedanken will,
Merkels Wahlkampfauftritte in Thüringen:
Montag, 01.09. in Leinefelde und Schleiz
Donnerstag, 11.09. in Schleusingen
Samstag, 13.09. Wahlkampfabschluss in Apolda
Davon mal abgesehen hat Putin 598.763 Likes und seit Heute eins mehr.
Ein Anstieg von 26% allein in den letzten 3 Tagen der neuen Woche und realistische „gefällt mir“ User, die das auch bestätigen, wobei die anzahl der angezeigten Bekannten gleich mal (zumindestens hier) auf drei begrenzt war, zeugen davon das diese Zahlen viel realistischer sind. Und den Moskauer gefällt er offenbar am besten.
Kabarett gibt es nun auch mit Maukorb
Inzwischen ist man bei den Medien dazu übergegangen sogar Kabarettisten zu zensieren, wie es die Machern der „Anstalt“ kürzlich erfahren mussten, nachdem sie ihren Zuschauern die Zusammenhänge zwischen Lobbyorganisationen und Leitmedien erklärten.
Wer nun in der ZDF-Mediathek nach der Kabarettsendung „Die Anstalt“ vom 29.04. sucht, der merkt es erstmal nicht. Feinsäuberlich sind da die Beiträge der Sendung aufgelistet, alle kann man anschauen – nur einer fehlt.
In diesem Teil mit dem Titel „Der Qualitätsjournalismus“ unterhalten sich die Kabarettisten Max Uthoff und Claus von Wagner über Journalisten, die in sicherheitspolitischen Thinktanks mitmischen.
„Ich hab da mal was für Sie vorbereitet“, sagt Claus von Wagner und deckt ein Bild auf, dass die Köpfe von verschiedenen Journalisten und die Logos von Lobbys zeigt:
- Münchner Sicherheitskonferenz,
- Bundesakademie für Sicherheitspolitik,
- Deutsche Atlantische Gesellschaft,
- German Marshal Fund (GMF),
- Aspen-Institut
- American Academy of Berlin
- American Institute for Contemporary German Studies (AICGS)
Und Pfeile zeigen an, welcher Journalist in welcher Organisation drinhängt:
- SZ’ler-Außenpolitikchef Stefan Kornelius unter anderem im Aspen-Institut,
- ZEITen-Redakteur Jochen Bittner beim German Marshal Fund (GMF) und
- bei Josef Joffe gehen die Pfeile zu so ziemlich allen Logos, die auf der Glaswand stehen.Also wenn Josef Joffe zu allen ZEITen mal wieder zu mehr Militäreinsätzen aufruft, ist es doch ganz interessant zu wissen, dass er im Gremium von der American Academy in Berlin und des American Institute for Contemporary German Studies (AICGS) sitzt.
Den beiden Zeit-Journalisten Jochen Bittner und Josef Joffe hat das so gar nicht gefallen. Sie haben gleich eine einstweilige Verfügung erwirkt, die den Sender zwingt, diesen Beitrag zu löschen.
In einem Kurzinterview, das auf Youtube zu hören ist, nennt Max Uthoff die Vorwürfe der Zeit-Journalisten eine „Frage der Korinthenkackerei“. So bestehe Bittner beispielsweise darauf, dass er kein Mitglied beim GMF sei, wie das Uthoff und von Wagner behauptet hatten. Stattdessen ist er „Participant“, Mitglieder gäbe es in der Organisation gar nicht.
Aha, also eine Frage der richtigen Wortwahl! „Partizipieren“ bedeutet übrigens „teilhaben“, er ist also „Teilhaber“.
Zeit-Herausgeber Josef Joffe, bekannt für pro-amerikanische Positionen und gut vernetzt in Elitenkreisen, wollte den Kabarettbeitrag ebenfalls nicht auf sich sitzen lassen. Zum einen sandte er ein Unterlassungsbegehren ans ZDF, zum anderen formulierte er auch gleich noch auch einen Beschwerdebrief direkt an den ZDF-Chefredakteur Peter Frey, und ließ ihn wissen:
„Nachdem bei der Zeit viele Protest- und Kündigungsbriefe eingegangen sind, erlaube ich mir, diesen Einsendern eine Kopie dieses Schreibens zu schicken.“
Gut möglich das er den gleich selbst verfasst hat, denn wer kann schon nachprüfen ob es überhaupt Kündigungen oder Protestschreiben gab? Er lies auch wissen das es „keine einheitliche Meinung“ in diesen Institutionen gäbe, sondern „kontroverse Debatten“.
Immerhin haben Bittner und Joffe mit solchen Argumenten vor Gericht Recht bekommen. Das Video ist jedoch auf Youtube zu finden.
Was Uthoff und von Wagner in der Sendung behauptet haben, ist nicht irgendein Hirngespinst, sondern basiert auf einer Dissertation „Journalismusforschung: Ganz auf Linie mit den Eliten“ des Medienwissenschaftlers Uwe Krüger.
Uwe Krüger, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig hat in dieser beeindruckenden Studie die Netzwerkverbindungen deutscher Spitzenjournalisten analysiert. Seine Studie, die gewaltig am pluralistisch-demokratietheoretischen Medienverständnis rüttelt, ist nun unter dem Titel „Meinungsmacht und Elite-Journalismus. Theorie, Netzwerke, Fallstudien„ als Buch erschienen.
Im empirischen Teil fokussiert eine Netzwerkanalyse zunächst die soziale Umgebung von 219 leitenden Redakteuren deutscher Leitmedien. Jeder Dritte unterhielt informelle Kontakte mit Politik- und Wirtschaftseliten; bei vier Außenpolitik-Journalisten von FAZ, Süddeutsche Zeitung, Die Welt und Die Zeit finden sich dichte Netzwerke im US- und NATO-affinen Elitenmilieu.
Nach seiner Veröffentlichung wehrten sich mehrere der Journalisten gegen seine Darstellung, welche genau kan man sich leicht vorstellen.
NA DAS NENN ICH DOCH MAL PRESSEFREIHEIT

Wie die Medien zur Freiheit kamen
Nur ein Buch weiter veröffentlicht der selbe Herausgeber:
Michael Haller / Lutz Mükke : Wie die Medien zur Freiheit kamen.
Zum Wandel der ostdeutschen Medienlandschaft seit dem Untergang der DDR.
Klappentext „Es war kein Sprung in die Freiheit: Der Übergang von der staatlich gelenkten zur staatsfreien Presse deutete sich in der DDR schon vor dem Fall der Mauer an. Viele ostdeutsche Journalisten wollten das freie Wort – und mussten dann mühsam lernen, wie man Pressefreiheit, Publikumswünsche und Medienökonomie zusammenbringt.“
An diesem Gefasel ist nur der erste Teil wahr: Und das fasst das ganze Dilemma der DDR hervorragend zusammen: Es war kein Sprung in die Freiheit.
Es blühten nur die Lüge und die Geldbörsen der Reichen.
Mit anderen Worten: „Die Lage ist Katastrophal, die Aussichten schlecht und offensichtlich gehts nur noch bergab. Wird Zeit das wir unseren kleinen DDR-Laden wieder aufmachen. Dann wissen wir wenigstens wer uns bescheisst.“
Also Leute, wann schmeissen wir dieses amerikanisierte PolitMarionetten-Theater wieder aus unserem Land raus? Sollen sie doch bei den Briten Asyl beantragen….
Zitat Dr. Blessing (16:32):
„Wir (die DDR) hätten uns niemals dem internationalen Wärungsfonds und der Weltbank ausgeliefert, weil dann natürlich die Sozialpolitik von dort diktiert worden wäre.“
Tausende Anzeigen gegen Merkel erfolglos
Merkel wurde schon tausende Male von Privatpersonen und Organisationen verklagt. Ossis klagen bereits seit Jahren bei der UNO und in Brüssel. Bisher hat es keine Anzeige bis zu einer Gerichtsverhandlung geschafft. Wohin man auch schaut, die ganze EU deckt die Verbrecher-Cliquen aus Deutschland.
Am 17. Juli 2014 gabs mal wieder eine neue (sicher erfolglose) Anzeige, diesmal vom Pirat Bert Knoop gegen das Murkel wegen der Überwachung. Davor hat der CCC eine Klage angestrebt.
Verklagen tut er sie diesmal mit:
§ 94 StGB (Landesverrat)
§ 140 StGB (Belohnung und Billigung von Straftaten)
Naja, wenns hilft? Viel Glück.
Mit Maoisten meine ich die MLPD (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands). Diese Leute werfen der DDR vor, dieser Staat wäre seit dem XX. Parteitag der KPdSU nicht mehr sozialistisch. Sondern nur noch ein von Bürokraten beherrscht und einige in der Partei gehen sogar soweit und vertreten die Ansicht die DDR sei ab da „kapitalistisch“ Besatzungskonstrukt der SU. So die MLPD-Clique
Aha, das bezeichnest du also als Maoisten…
Keine Ahnung was die der DDR vorwerfen, aber der Parteitag der KPD aus der SU (also aus Russland) hat doch damit nichts mit der DDR zu tun. Die sollen erstmal Sozialismus besser machen und davon sind sie Jahrtausende entfernt.
Kommunismus entsteht nicht über Nacht, das wusste schon Marx und der Sozialismus stellt die Übergangsversion dar.
Aber so schnell wie man dachte (Honecker hielt ja den Sozialismus schon für vollendet) ist dieser Übergang wohl nicht zu schaffen. Auch der Sozialismus der DDR begann relativ kapitalistisch, da gab es noch so manche Kapitalistische Sitten. Erst allmählich wurden die abgebaut, die Probleme kleiner und die 70 und 80iger waren das was ich als sozialistisch bezeichnen würde, also die totale soziale Abgesichertheit der gesamten Bevölkerung.
Natürlich gabs auch da welche denen es besser ging, aber die Schere war nicht weit offen.
Das größte Problem war halt, das die Kirschen in Nachbars Garten viel besser aussahen – so von Weitem (TV), man kam ja nicht ran. Und das war das logisch folgende Problem.
Im Grunde genommen ist das ein bisschen wie ein arabischer Basar in Dubai. Wenn du den nur im Fernsehn siehst, erzeugt das Sehnsüchte, man möchte da lang schlendern, die schönen Bauten, den sanften Wind vom Meer spüren, Sonne 365 Tage im Jahr. Man denkt nicht daran wie teuer das ist.
Aber lebst du erstmal da, gehst du kaum noch auf dem Basar bummeln. Er ist dir zu voll, zu stickig, zuviele Menschen und aufdringliche Händler.
So ungefair kommt mir die BRD vor, ein Irrenhaus voller Bekloppte die ihr Leben auf einem Basar verbringen und eigentlich nichts erleben, nichts erreichen und nichts bleibt „über“.
Insofern kann man für den Sozialismus als Übergang getrost mal 100 bis 300 Jahre ansetzen, denn solange dauert es mindestens bis das kapitalistische Weltbild ganz aus einer Gesellschaft verschwindet und durch sozialere Werte ersetzt ist. Das mit der „Umerziehung“ haut nicht hin. Man muss das zwar moralische Werte fördern, aber mit Zwangsbildung ist das nicht zu machen. Es muss eher das natürliche Verständnis geweckt werden, sich richtig zu entscheiden und das dauert eben einige Generationen.
Menschen erinnern sich etwa 300 Jahre emphatisch zurück, d.h. wir haben noch eine konkrete Vorstellung von dem Beginn der Industrialisierung und wie man sich da fühlen würde, aber schon der 30jährige Krieg ist für uns emphatisch unvorstellbar.
Davon mal abgesehen gibts immer welche mit exotischen Ansichten und den absurdesten Theorien. Weder ist die Erde innen hohl, noch gibts ein geheimes Hitlerreich am Nordpol noch gibt es eine 10.000 Jahre alte Hochkultur oder gar Außerirdische die unsere Zivilisation begründet haben. Es ist auch illusorisch die Welt durch 3 oder 10 Gesetze besser zu machen, denn wir sind viel zu clever, wir hebeln die in jedem Fall gleich aus. Und genauso finden wir für jedes Gebot Ausreden um uns nicht dran zu halten.
Das beste ist also ein Netz von Gesetzen das uns zwingt sozialer zu werden und das uns so gut wie keine Chance lässt es auszuhebeln. Genau das waren die Gesetze der DDR, sie zwangen uns sozialer zu werden und deshalb waren auch die Menschen der DDR viel freundlicher und wärmer. Sie wurden sozialer. Und genau diese Menschen erfrieren in der emotional frostigen BRD, wo jeder nur an sich denkt.
Mal eine Frage: Wie ist deine Meinung eigentlich zur Volksrepublik China unter Mao Tse-tung? Weil deren Anhänger werfen der DDR „revisionistischer Sozialimperialismus“ vor deswegen.
Wer wirft wem revisionistischer Sozialimperialismus vor?
Mal davon abgesehen davon das Marx ein Deutscher war, der sich bei der Aufarbeitung des Kapitalismus sich insbesondere an Hegel, Kant und die deutschen Verhältnisse stützte, so kann dessen Gegenentwurf aus Marxistischer Sicht wohl kaum falsch sein.
Die Ostdeutsche Sicht auf China ist auch nicht unkritisch, ebenso wie die Ostdeutsche Sicht auf Russland. Aber wir Ossis sehen es so, das sich jedes Land seinen eignen sozialistischen Weg gesucht hat den wir so akzeptieren, weil die Länder sind nunmal nicht gleich und auch die Menschen und der Kulturelle Background ist nicht gleich. Man könnte in Lateinamerika sicherlich kein Kommunismus alá China einführen und in Deutschland würde das wohl auch nicht gehen. Andersrum kann man einen deutschen Sozialismus nicht auf China übertragen. Wie man genau dieses Ziel erreicht ist also eher länderspezifisch.
Wichtig ist das jeder der sich für diesen Weg entscheidet, die Marxsche Sicht auf das Kapital versteht und daran arbeitet, das der Mensch mehr ist als der Wert seiner Arbeit. Das er das Volk als Ganzes zum Eigentümer der Produktionsmittel (Volkseigener Besitz) und zum Nutznießer der Profite (volkseigene Teilhabe) macht. Die kleine DDR war sehr erfolgreich und das weckte unter den anderen sozialistischen Staaten sicherlich Neid. Andersrum ist es eben auch einfacher für ein kleines Land, das Niveau aller anzuheben, als wenn man ein Land hat, das aus vielen Völkern besteht, wo der Norden eine völlig andere Kultur hat als der Süden. Da ist die Gefahr eines „Personenkultes“ viel größer. Als “revisionistischer Sozialimperialismus“ würd ich das bezeichnen was die BRD darstellt. Sie tut soals wäre sie sozial, sie schreibt die Geschichte um (indem sie die DDR massiv verhetzt) und gehört im Grunde genommen zu den größten Imperialistischen Staaten weltweit. Und genauso schreibt sie die Geschichte jetzt in der Ukraine um und dichtet Putin alles mögliche an. Gott sei dank sind die Menschen klug genug, nicht kritiklos diese Propaganda hinzunehmen. Aber es wird noch eine weile dauern bis sie begreifen das die Hetze gegen die DDR und gegen Russland von den selben Menschen kommt.
Ok finde ich auch das jedes Land seinen eigenen Sozialismus verwirklichen soll. Ja und es sind die Maoisten in der BRD die „revisionistischer Sozialimperialismus“ vorwerfen. Aber ich denke diese Sekten sind nicht ganz klar im Kopf. Von diesen Maoisten-Sekten gibt es auch welche die sich Israel und den bekennenden Antideutschen anbietern.
Ich weiss nicht wo hier Maoisten in der BRD sein sollen? Das müssten ja Chinesen sein und diese Darstellung würde Mao´s Sicht ja vollkommen wiedersprechen.
Keine Ahnung wo du diese merkwürdigen Meinungen immer aufgabelst?
Marx hat diese Gesellschaftsform im Grunde genommen ausgearbeitet. Lenin hat sie in die Praxis umgesetzt. Und auf der Basis von Marx und Lenin beruhte die DDR, was bisher der erfolgreichste Versuch einer halbwegs gerechten Gesellschaft war. Wesendlich gerechter als die BRD war das in jedem Fall. Mag sein das die Chinesen nicht den Unterschied zwischen DDR und BRD kennen und eigentlich die BRD meinen, wo ich das durchaus zutreffend finde.
Das China irgendwie was mit Israel oder mit Deutschland zu tun hat (ausser das es deren Produkte kopiert und Billigwaren liefert) kann ich auch nicht erkennen. Es ist wohl mehr Europa und Israel das sich in den letzten Jahren den Chinesen angebiedert hat, aber das dürfte sich wohl anhand der jetzigen politischen Lage demnächst ändern, nachdem die Chinesen zu den Russen stehen. Und ehrlich gesagt haben Europäer den Chinesen schon übel mitgespielt, man denke nur an die Engländer in China. Also von Europa werden die Chinesen wohl nicht viel halten. Sie lächeln und denken sich ihren Teil…